Kleidungs-Stück

Besondere Stücke und ihre Geschichte


Samstag, 31. Mai 2014

Le Zèbre oder der Kampf um die Liebe

In unserem Freundeskreis trennen sich gerade mehrere Paare. Paare von denen man dies als Außenstehende niemals vermutet hätte. Paare, die selbst fassungslos darüber sind, wie man sich, ohne es zu merken, mit der Zeit verlieren kann. Zu diesem Anlass möchte ich an das schöne Buch "Le Zèbre" (auf Deutsch "Das Zebra") von Alexandre Jardin erinnern und euch die passenden Schuhe dazu zeigen.



Hyppolite (genannt: Das Zebra) und seine Frau Camille sind seit fünfzehn Jahren verheiratet, als das Zebra beschließt, die Leidenschaft der ersten Tage wieder heraufzubeschwören, um die Langeweile ihres Zusammenlebens zu überwinden und die Liebe seiner Frau neu zu entfachen. Mit Einfühlsamkeit und Phantasie erfindet er einen Liebhaber, umschmeichelt seine Liebste nach allen Regeln der Kunst, macht sie glücklich und verwandelt ihre einstmals fad gewordene Beziehung in ein Feuerwerk von Verführung und Begierde.
Natürlich handelt es sich bei dieser wunderbaren Geschichte um einen Roman. Im wirklichen Leben wäre es wohl schwierig, neben den Anforderungen von Beruf, Familie und sonstigen Verpflichtungen noch die Zeit und Mühe aufzubringen, die der Romanheld investiert, um aus der Alltagsroutine wieder einen sprudelnden Liebesquell hervorzubringen.
Dennoch ist dieses Buch eine fantastische Erinnerung daran, dass eine Beziehung (egal ob sie zwischen Ehepartnern, Freunden oder Familienmitgliedern besteht) Pflege und Zuwendung braucht. Die Beziehungen, die ich gerade zerbrechen sehe, wurden nicht durch "den großen Knall" beendet, sondern sie versickerten einfach so im Alltag, fast unbemerkt von den Beteiligten, die sich am Ende ratlos und traurig fragen, an welchem Punkt sie aufgehört haben, sich füreinander Mühe zu geben und den anderen wahrzunehmen.
Ich glaube, ein wesentlicher Punkt ist es, gemeinsam Schönes zu erleben und miteinander zu teilen. Auf diese Idee komme ich, weil ein sich gerade trennender Freund sagte, er habe gemerkt, dass sich alle schönen Erlebnisse der vergangenen zwei Jahre ohne seine Partnerin abgespielt hätten.

Vielleicht hat ja die eine oder andere von euch noch nach einer empfehlenswerten Urlaubslektüre gesucht und ist neugierig geworden, ob das Zebra mit seinem Liebeswerben am Ende Erfolg hat. Meine Hommage an das um die Liebe kämpfenden Zebra sind heute meine Ballerinas im Zebra-Look. Und gleich jetzt werde ich den Menschen, die ich liebe, eine Freude machen und ihnen sagen, wie sehr sie mir am Herzen liegen!

So auffällige Schuhe trage ich nur mit einem ansonsten sehr schlichten Outfit





Das schöne Armband ist ein Geschenk,
 was meine Mutter mir vor vielen Jahren
gemacht hat.

Freitag, 30. Mai 2014

Reichtum schützt vor Dummheit nicht

Nachdem meine beiden letzten Outfits nicht sehr farbenfroh waren, zeige ich mich heute mal wieder von meiner bunten Seite. Und vielleicht interessiert es euch ja, was dieser bunte Rock mit den fragwürdigen Ansichten der Düsseldorfer Upper Class zu tun hat



Da ich schon sehr lange ein großer Fan von edlen Second-Hand Boutiquen bin (davon gibt es in Düsseldorf und Umgebung einige), werdet ihr hier bei mir regelmäßig Kleidungsstücke und Accessoires sehen, die auf diesem Wege Einzug in meine Garderobe gehalten haben. Und weil man beim Einkaufen allgemein und beim Einkaufen in Second-Hand Boutiquen insbesondere allerhand Skurriles hören und sehen kann, möchte ich euch heute erzählen, was ich beim Kauf dieses Rocks vor zwei Jahren erlebt habe.
Der Tatort ist ein sehr ausgesuchtes Second-Hand Lädchen in einem gehobenen Düsseldorfer Stadtteil.
Die Besitzerin führt fast ausschließlich Designermarken, welche auch durchaus noch zu stolzen Preisen über die Ladentheke wandern. Eine offensichtlich sehr teuer gekleidete Mutter und ihre Tochter suchen hier nach einem Kleid für das ca. 12-jährige Mädchen, das für einen festlichen Anlass benötigt wird. Die Tochter sucht sich ein sehr hübsches Teil aus, probiert es an (es steht ihr ausgezeichnet!) und verkündet begeistert Kaufabsichten. Die Mutter schaut in das Etikett, rümpft die Nase und sagt: "Die Marke kenn' ich nicht! Such dir lieber was von Joop oder so aus, das sieht doch viel besser aus."
Wie es weiterging mit den beiden und ob das Mädchen letztlich etwas von einem der Mutter hinreichend bekannten Designer gefunden hat, habe ich leider nicht mehr verfolgen können. Ich musste mit meinen Einkäufen angesichts so großer Dummheit schleunigst das Weite suchen, sonst wäre mir womöglich noch ein ganz und gar nicht stimmungsförderlicher Kommentar herausgerutscht.

Begleitet wird mein bunter Rock von den wenigen roten Teilen, die sich nach meiner Farbberatung noch in meinem Schrank retten konnten.


Um die Schuhe (von deren häufigem Gebrauch mittlerweile schon die ein oder andere Tragespur zeugt) bin ich vor einigen Jahren mal ziemlich lange herumgeschlichen. Aber das ist vielleicht eine Geschichte für einen anderen Beitrag.





Zu der Kombination mit der Lederjacke hat mich der letzte Beitrag der Modeflüsterin inspiriert


Montag, 26. Mai 2014

Come on, let's party

Ich muss sagen, dass meine aktive Zeit als Partymaus vorbei ist. Wer wissen möchte, warum ich heute trotzdem so aufgebrezelt bin, der ist herzlich eingeladen, meinen Beitrag zu lesen:



Früher bin ich sehr gerne und oft abends ausgegangen. Am liebsten mit Freundinnen zum Tanzen. Wir haben uns vorher bei irgendjemandem zu Hause zum "Vorglühen" getroffen und sind dann, mit gehobenem Alkoholpegel, losgezogen in die Kneipen, Clubs und Discos. Dort wurde getrunken, getanzt, geflirtet, nicht selten bis in die Morgenstunden.
Das passiert heutzutage eher selten und ich stelle fest: es fehlt mir durchaus manchmal.
 Aus diesem Grund war es neulich Abend sicher nicht besonders schwer, mich zu überreden mit zu einer Party zu gehen. Eigentlich waren meine Freundin und ihr Freund nur zu uns nach Hause gekommen, weil sie ihre Sachen zum Übernachten vorbei bringen wollten, da sie in unserer Nähe zu einem 30. Geburtstag eingeladen waren. Spontan jedoch fragten sie mich, ob ich nicht mitkommen wolle. Eigentlich war ich todmüde, ich hatte die ganze Woche rund um die Uhr kranke Kinder gepflegt, von früh morgens an auf einem Flohmarkt Sachen verkauft und nachmittags einen liebesbekümmerten Freund der Familie mit Kaffee und Kuchen getröstet.
Weil die Gelegenheiten auszugehen und Spaß zu haben jedoch längst nicht mehr auf Bäumen wachsen, entschied ich mich spontan, dabei zu sein. Da ich keine Zeit gehabt hatte, mir ein schönes Outfit zu überlegen, entschied ich mich für meine sicherste Bank: Wenn ich kein Risiko eingehen will und es schnell gehen muss, wähle ich immer schwarz von Kopf bis Fuß. Darin fühle ich mich immer wohl und passend angezogen.
In diesem Fall wird meine schwarze Kluft begleitet von einem Schmuck-Ensemble, das ich vor langer Zeit in einem kleinen, sehr persönlich geführten Schmuckladen in Oldenburg erstanden habe. Die Besitzerin holt gerne alle zum Verkauf stehenden Kostbarkeiten auf den Ladentisch und hat zu jedem Schmuckstein ein sehr bewundernswertes Fachwissen. Ein wenig Zeit sollte man bei einem Besuch in ihrem "Schmuckwert" allerdings schon mitbringen ;-)






Freitag, 23. Mai 2014

Perlen aus Barcelona

Einmal im Jahr machen mein Mann und ich Urlaub zu zweit. Ohne Kinder, einfach nur wir beide. Herrlich!
Wie diese Perlenkette aus Barcelona an meinen Hals kam, darum geht es in meinem heutigen Beitrag.



Ein Jahr nachdem wir zweimal ziemlich schnell hintereinander Eltern geworden waren und unser Leben so richtig durchgeschüttelt und auf links gedreht worden war, freuten mein Mann und ich uns unbändig auf die erste gemeinsame Reise nach Barcelona nur zu zweit. Genüsslich bummelten wir in aller Ruhe durch die entzückenden Gassen des gotischen Viertels. Ich merkte schnell, dass die reizenden kleinen Boutiquen dort, in denen junge, unbekannte Designer ihre Ware in kleinen Kollektionen feil boten, nichts für mich im Angebot hatten, denn ich trug noch das ein oder andere Schwangerschafts-Kilo mit mir herum und dort war man ganz offensichtlich nur auf kleine und zierliche Damen eingestellt. Ich versuchte mich nicht zu grämen und beschloss, mir eine schöne Perlenkette zu kaufen, die ich schon lange haben wollte. In einem außergewöhnlichen Schmuckgeschäft fand ich ein Exemplar, das mir besonders gut gefiel, kaufte es jedoch nicht gleich, denn ich warte im Urlaub gerne bis zum letzten Tag, bevor ich zuschlage. So habe ich alles gesehen und weiß, was ich am liebsten mitnehmen möchte. Der Nachteil dieser Vorgehensweise erwischte mich eiskalt: die Kette nämlich, die im Schaufenster wunderschön ausgesehen hatte, sah an meinem Hals so klobig und unförmig aus, dass es absolut ausgeschlossen war, sie zu kaufen. Nun hatte ich aber keine Zeit und auch keine Lust mehr, eine Alternative zu suchen. Entsprechend frustriert (was wohl auch den sechs Stunden Verspätung geschuldet war, die unser Flug hatte) saß ich dann auch am Flughafen herum und haderte trotz der schönen Tage mit dem fehlenden Erinnerungsstück, was ich eigentlich stets von jeder Reise mitzubringen pflege. Da bat mein Mann mich, die Augen zu schließen und legte mir völlig verdutzter Person das oben abgebildete Geschmeide um den Hals. Er hatte es heimlich gekauft, während ich meine Koffer packte, um mich zu überraschen und mich für die Enttäuschung zu entschädigen. Ich möchte ihm mit diesem Beitrag noch einmal sagen, wie sehr ich mich über diese geschmackvolle Kette und die liebevolle Geste gefreut habe.

Am schönsten sieht die Kette mit weißer Kleidung aus. Ich zeige sie euch heute deswegen ganz in weiß mit silbernen Begleitern











Dienstag, 20. Mai 2014

Porte de Clignancourt

Mein heutiger Post ist dem wohl ältesten meiner Schätzchen gewidmet und ich liebe es sehr:



Vor 16 Jahren (oh weh, ist das wirklich schon so lange her?) habe ich eins der besten Jahre meines Lebens verbracht. Ich habe ein Jahr in Frankreich gelebt und gearbeitet. Ich wohnte in einem kleinen Städtchen in der Picardie, in Château-Thierry, ca. 60 Kilometer von Paris entfernt, wohin ich sehr bequem mit dem Zug fahren konnte. Ich hatte jeden Mittwoch frei und habe diesen Tag meistens in Paris verbracht. 


Einer meiner Lieblingsorte damals dort war der Flohmarkt an der Porte de Clignancourt (der findet allerdings nicht mittwochs, sondern am Wochenende statt). 
Meine Landpommeranzenaugen konnten sich anfangs gar nicht satt sehen an all diesen Kuriositäten und ausgefallenen Dingen, die es dort zu kaufen gab. Ich habe, ihr ahnt es sicher bereits, meine Levi's Jeansjacke dort erstanden und fand es natürlich unendlich cool, darauf angesprochen sagen zu können: "Die ist vom Flohmarkt aus Paris!".
Der Aspekt der Coolness hat sich natürlich im Laufe der Jahre ein wenig abgenutzt, nicht aber meine Liebe und unbedingte Treue zu dieser Jacke. 
Wie ihr auch auf den Fotos sehen könnt, kombiniere ich sie am liebsten zu einem ansonsten schlichten  Outfit in schwarz oder weiß.





                      

Ich gebe zu: die Tasche ist ein wenig albern, aber sie wollte
unbedingt mit auf die Fotos


Samstag, 17. Mai 2014

...sie zerren an der Schlangenhaut, die ich jüngst abgelegt


Zum Glück wird diese nur im Gedicht von Goethe abgelegt, keinesfalls jedoch von mir!
Meine Schlangenhaut wird getragen und zwar ausgesprochen gerne:



Nach der Geburt meines ersten Kindes war ich eine ganze Zeit lang gezwungen, weiterhin weite Kleidung zu tragen, obwohl ich mich an dieser während der Schwangerschaftsmonate gründlich satt gesehen und getragen hatte. Aber wer nicht am Tag nach der Entbindung schon wieder auf dem Laufband steht, sondern fleißig Süßigkeiten in sich hineinstopft, bei dem dauert der Prozess des Erschlankens eben ein bisschen länger.

Als ich dann aber endlich eingesehen hatte, dass ich mit meinen neuen Ernährungsgewohnheiten niemals wieder in meine heißgeliebten alten Kleider passen würde, habe ich mir schrittweise kleine Motivationsziele gesteckt, in dem ich mir sagte "erst wenn du dieses Gewicht erreicht hast, darfst du dir wieder ein neues Teil zum Anziehen kaufen". Die Belohnung für das erste Etappenziel war die Schlangenprint-Hose von St. Emile, die ich euch heute zeige. Es war ein tolles Gefühl, endlich mal wieder etwas Neues tragen zu können. Das Gefühl, mich für etwas belohnt zu haben, was ich aus eigener Kraft geschafft habe, haftet diesem guten Stück auch heute noch an. Weil es zwar mein erstes, aber nicht mein letztes Etappenziel war, musste ich die Hose später ein bisschen enger machen lassen (ich weiß, diese Info wäre nicht unbedingt notwendig gewesen, muss aber dennoch beiläufig fallen ;-)




Sie ist sandfarben und glänzt leicht, weswegen sie auch zu schickeren Gelegenheiten einsetzbar ist. Ich zeige sie euch aber heute in einer lässigen Kombination, weil ich sie fast immer eher so trage.


Da die Hose an sich schon recht auffällig ist, verzichte ich auf aufwändiges Beiwerk, welches ihr die Show stiehlt. Sie braucht allerdings ein Oberteil in dunkler Farbe, weil sie sonst zu blass wirkt.




Ein klassischer Trench in beige passt eigentlich zu allem

Mittwoch, 14. Mai 2014

Spitzentanz

Mein heutiges Kleidungsstück erlebt gerade eine Art Renaissance, denn seit dem letzten Jahr sehe ich überall Spitze, Spitze, Spitze:



Gekauft habe ich es vor sechs Jahren in einer kleinen Boutique auf der Rue Mouffetard in Paris. Dort habe ich eine Freundin besucht, die damals frisch nach Paris gezogen war. Die Straße ist ein echtes Juwel für alle, die bezahlbare, etwas außergewöhnliche Stücke suchen. Neben zahlreichen Marktständen kann man dort auch kulinarisch sehr auf seine Kosten kommen.


Die Spitze ist sehr zart und fein gearbeitet

Ich hatte das Kleid ursprünglich für meine standesamtliche Hochzeit gekauft, die im damaligen Herbst stattfinden sollte. Für den Monat Oktober in Deutschland ein luftiges Spitzenkleid mit kurzen Ärmeln zu kaufen, ist mehr als optimistisch. Und so schaffte es dieses feine, zarte Gebilde letztlich auch nicht auf den kratzigen Standesamt-Stuhl, sondern musste einem Konkurrenten aus schwerer Atlasseide weichen. Es fristet aber ein durchaus wohl beschäftigtes Dasein und wird im Sommer gerne für zwanglose Gelegenheiten aus dem Schrank gelassen.




Die pinken Begleiter habe ich tatsächlich zu meiner standesamtlichen Hochzeit getragen. 






Montag, 12. Mai 2014

Maison Suneve

Das erste Kleidungsstück, welches ich euch zeigen möchte, ist ein graphisch gemustertes Jerseykleid:



Letztes Jahr im April habe ich ein wunderschönes Wochenende bei einer sehr lieben Freundin in Hamburg verbracht. Es glitzerten die ersten Frühlingsstrahlen und ich genoss einen ausgedehnten Bummel durch das Hamburger Karo-Viertel. Dort gibt es viele kleine, nette Boutiquen mit besonderen Stücken, die man nicht überall finden kann. Und plötzlich hing es vor mir, dieses wunderschöne Kleid, dessen Farbe, Muster und Schnitt mich sofort in den Bann zogen. Die Designerin hat das Muster selbst gezeichnet und eine kleine Menge Stoff damit bedrucken lassen.


Ich probierte es an und die freundliche Besitzerin bot sofort an, mir noch ein Hüftgummi auf Taillenhöhe einzunähen, damit das Kleid perfekt sitzt. Sie hat ihr kleines Schneideratelier direkt im Laden integriert,  sodass Änderungswünsche der Kundinnen direkt ausgeführt werden können.
Ich habe das Kleid direkt am selben Abend getragen und mit meiner Freundin bis zum Morgengrauen die Hamburger Clubs durchtanzt. An diesen grandiosen Abend erinnere ich mich sehr gern zurück.



So trage ich das Kleid bei festlicheren, zwanglosen Gelegenheiten mit und ohne Jäckchen:



Wer Lust auf die außergewöhnlichen Stücke von Maison Suneve bekommen hat, kann sich hier die Kollektion ansehen 

For the very first time...

Einmal tief durchatmen...
... und los:


ich möchte mich zunächst mal vorstellen: ich heiße Bianca, bin 38 Jahre alt und habe mir mit diesem Blog einen lange gehegten Traum erfüllt. Mehrere Jahre war ich nur passive Blog-Leserin. Modeblogs habe ich lange mit jungen, hippen Großstadtmädels assoziiert, die von einem Fashion-Event zum nächsten schweben und zwischendurch ihre allerneuesten Designertrophäen posten. 


Nichts von alledem wird hier bei mir zu finden sein. Als berufstätige Mutter von zwei kleinen Kindern habe ich mir zwischen den Anforderungen des Alltags eine Leidenschaft für schöne Kleidung und Accessoires bewahrt. Ich zeige keinen Mode-Fastfood, sondern Kleidungsstücke und Accessoires, die mir am Herzen liegen, die ich gerne und oft trage. Jedes dieser Stücke hat eine eigene kleine Geschichte, die es für mich besonders macht. Gerade weil ich nicht ständig neue Dinge anschaffe, habe ich zu vielen Bewohnern meiner Garderobe ein besonderes Verhältnis. Ich möchte euch meine Stücke vorstellen, ihre Geschichten mit euch teilen und schließlich zeigen, wie ich sie in ein Outfit integriere.



Ich hoffe, ihr habt Freude an meinem Blog, ich jedenfalls freue mich riesig, dass ich mich endlich getraut habe!




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